Zurück

Aus der weiten Ebene der Tana-Mündung, teilweise mit lockerem Fjellbirkenwald bestanden, erhebt sich der Ostrand des alten Kaledonischen Gebirges, geprägt von kristallinen Sandsteine in fast ungestörter Schichtung. Einige Kilometer nordwestlich steht man schon auf den Gesteinen des darunter liegenden Grundgebirges, zerrissen von den Störungen der Timaniden. Schon wenige Kilometer südwestlich dagegen liegen die vom Inlandeis rundgeschliffenen kristallinen "Buckelberge" der alten Fennoskandischen Platte.